Steffen mehr fotos / more pics

Ja, das bin ich. Der mit dem Shark Tick...Das hat natürlich auch einen Grund. Aber den werde ich nicht jedem erzählen.

Aber so viel sei gesagt. Sie sind einfach faszinierend! In ihnen steckt so viel Kraft und die Perfektion der Evolution.

Leider ist es noch immer ein Kavaliersdelikt einen Hai zu erlegen. Würde dieses perfekte Tier ein erzwungenes Lächeln wie ein Delfin tragen, würden nicht jedes Jahr mehr als 100 Milllionen Haie bei lebendigem Leib die Finnen abgeschnitten um in einer Suppe zu landen, die nach Huhn schmeckt.

Wenn der Hai geht, ...
... geht auch der Mensch.

Es sind nur die großen Räuber in der Lage, die Nahrungsketten und -netze zu kontrollieren und deren dynamisches Zusammenspiel aufrecht zu erhalten.
Die starke Beanspruchung der Haipopulationen hat schon vielerorts gezeigt, daß das dortige Gefüge empfindlich gestört wurde. In Südaustralien wurde über Jahrzehnte der Große Weiße Hai stark gejagt; als Auswirkung dessen vermehrten sich die dort lebenden Robben so stark, daß diese nun vom Menschen regelmäßig dezimiert werden müssen. Die großen Robbenkolonien führen zu einer stärkeren Beanspruchung ihrer Zielbeute, d.h. die nächst tiefere Stufe wird über das Maß hinaus geplündert.

Dieser Effekt drückt durch alle Ebenen bis ganz nach unten durch - übermässiges Wachstum und gleichzeitig übermässiger Konsum führen letztendlich zum Zusammenbruch. Nur das Eingreifen des Menschen und damit das Ausfüllen der Topräuberfunktion führte zumindest vorläufig dazu, dass schlimmerer Schaden im Ökosystem vermieden werden konnte.


Die Regenwälder unserer Erde spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf unser Weltklima, was viele Menschen aber nicht wissen ist, daß bis zu 75% des Weltsauerstoff im Meer produziert wird. Das Phytoplankton, das ein großer Teil der größten Biomasse der Erde ist, produziert den so wichtigen Sauerstoff. Das Zusammenbrechen der Nahrungsnetze und -ketten würde zu einer Reduzierung des Phytoplankton führen. Folglich würde das eine Reduzierung des Sauerstoffgehaltes ergeben und damit die Menschen und alle anderen auf Sauerstoff angewiesenen Organismen stark beeinflussen!
©Steffen K.

Yes, that's me. A shark maniac... this has also a reason. But I won't tell everyone.

But this must be said. They are simply fascinating! Sharks include that much strength and the perfection of the evolution.

Unfortunately it is a harmless crime hunting a shark. If this animal would carry a perfect forced smile like a dolphin , no 100 millions of sharks would be cut of their fins for a soup, which tastes like chicken.

If the shark disappaer...... also human disappaer.

Only the large predators are able to control the food chains and wets, and keep their dynamic interaction. The strong demand of the shark populations showed already that the structure was sensitively disturbed in many places. In south Australia the large white shark was strongly hunted over decades; as effect its increased the living seals must be reduce now by humans regularly. The large seal colonies lead to a stronger demand of their goal booty, i.e. the next deeper stage beyond the measure is too less.

This effect pushes through by all levels to completely downward - excessive growth and at the same time excessive consumption lead finally to the collapse.

Only the intervention of humans and thus filling out the function of sharks led at least provisionally to the fact that worse damage in the ecological system could be avoided.

The rain forests of our earth play an important role regarding our world climate, which many humans do not know that up to 75% world oxygen is produced in the sea.

The Phytoplankton, which is a large part of the largest biomass of the earth, produces the important oxygen. Breaking down the food nets and to chain would lead to a reduction of the Phytoplankton. Therefore a reduction of the oxygen content would affect humans and all other organisms instructed on oxygen! ©Steffen K